Um potenziellen Problemen frühzeitig gegensteuern zu könne, müssen firmeneigene Engpässe und drohende Unterbrechungen von Lieferketten transparent gemacht werden. Aus der Zusammenführung entsprechender Daten lassen sich dann Risikobewertungen erstellen und geeignete Gegenmaßnahmen ableiten.
Der Supply Chain Radar richtet sich in erster Linie an KMU ohne eigenen Risiko-Management-Stab, der sich im Tagesgeschäft durch eigene Recherche mit der Erkennung möglicher Auswirkungen auf das Unternehmen auseinandersetzen kann. Einkauf, Controlling, Management und auch Geschäftsführung von KMU benötigen aber ebenfalls die volle Transparenz über ihre Lieferkette in Krisensituationen wie auch über finanzielle Konsequenzen der Verknappung von Vor-Material. Die Empfehlungen von Maßnahmen sind auch ein wesentlicher Nutzen, den der Supply Chain Radar KMU anbietet.